»Vermögen« im Spiegel der Presse
»Weyh weiß böse Beispiele zu erzählen. Der Autor betrachtet jedes Vermögen von allen Seiten und putzt daran herum, bis es blinkt oder er einen Schmutzfleck gefunden hat. Weyh liebt Zusammenhänge und Widersprüche. Er ist ganz Essayist, er provoziert und sieht sich selbst vermögend. Der galante Snob macht alles leicht und diese Leichtigkeit zum Lebenspotenzial. Er pflegt in literarischer Sprache eine heitere Wissenschaft.« Sächsische Zeitung
»Dieses Buch ist ein Lesespaß ... es schreibt keiner so gut wie Florian Felix Weyh.« Rolf Dobelli, Bloomberg-TV
»In gut strukturierten Artikeln geht es vom Glücksbegriff bei Ebay über die Renaissance der Pfandleihe, den Wert von Glauben, Wissen, Können in alle Bereiche, die als Vermögen geltend zu machen sind. Ganz nebenbei gibt es Nachhilfe in Sachen Recht, eine Einführung in Steuerpsychologie und eine profunde Lektion in Sozialethik. Heiter, nicht problematisierend, sondern lösungsorientiert rückt das Buch den horizonterweiterten Blick zurecht. Wer Vermögen nicht nur als etwas Materielles begreift, kommt in diesem gescheiten Buch voll auf seine Kosten.« Rheinischer Merkur
»Sobald Sie das Entree gelesen haben, können Sie nicht mehr loslassen!« Konzepte PR-online
»Äußerst unterhaltsames Kompendium.« Die Rheinpfalz
»Weyh argumentiert faktenreich, stilsicher und mit viel Humor den Zusammenhang von materiellen und immateriellen Vermögensarten. Dieses Buch bietet überraschende ökonomische Einsichten, praktische Lebenshilfe und viel Stoff zum Nachdenken über die Welt hinter dem Kontostand – und ganz bestimmt einige Themen für ein paar Abende am Kamin oder die nächste Party.« kressreport
»Geistreich und literarisch anspruchsvoll geschrieben. Zu empfehlen.« Cash
»Die Warengesellschaft bietet bestes Material für eine saftige Gesellschaftssatire; da ist Florian Felix Weyh in seinem Element.« Neue Zürcher Zeitung
»Jeder, der es gelesen hat, fühlt sich am Ende vermögend.« HR-Info
»In spannenden Geschichten aus der Wirklichkeit macht Weyh Mut, die Augen offen zu halten für die zahlreichen individuellen Vermögensschätze, die es zu heben gilt. Jedem, der bei einem Glas Rotwein die alltägliche Sicht der Dinge hinterfragen und dabei oft schmunzeln möchte, sei dies Buch empfohlen.« Ecolot